Eröffnungsfilm/Fokus Frankreich
F 2024; Regie: Louise Courvoisier mit Clément Faveau, Maiwène Bathelier; 92 Min; FSK ab 12
Totone ist jung, temperamentvoll, unbekümmert. Seine Zeit verbringt er am liebsten mit seinen Kumpels, geht tanzen und flirten. Bis die Realität ihn einholt. Plötzlich muss er Verantwortung für seine kleine Schwester und den runtergekommenen, elterlichen Hof übernehmen. Um für den Lebensunterhalt zu sorgen, will er den besten Comté-Käse herstellen. Immerhin winken dem Jahrgangssieger außer einer Goldmedaille 30.000 Euro Preisgeld. Unterstützt wird Totone von seinen Freunden, seiner Schwester und von seiner großen Liebe Marie-Lise. Humorvolles Drama.
Am 2.9. ist der Filmclub Leverkusen zu Gast.
Am 3.9. zeigen wir die OmU-Fassung.
Fokus Musik
F 2024; Regie: Mehdi Idir, Grand Corps Malade mit Tahar Rahim, Bastien Bouillon; 133 Min; FSK ohne Altersangabe
In diesem Biopic steht der Aufstieg des Chansoniers Charles Aznavour im Vordergrund. Paris in den 1930er Jahren. Der kleine Charles wirkt an einem Theaterstück mit und entdeckt sein Talent für die Bühne und beschließt Sänger zu werden. Doch ohne Geld, als Sohn armenischer Einwanderer und mit einer ungewöhnlichen Stimme glaubt niemand an seinen Erfolg. Von Ehrgeiz getrieben, scheut Charles weder Mühe noch Risiko und als die Chanson-Ikone Edith Piaf auf ihn aufmerksam wird, scheint der Ruhm zum Greifen nahe. Der Traum fordert allerdings viel von ihm ein.
Am 8.9. zeigen wir die OmU-Fassung.
Neue deutsche Filme aktuell
D 2025; Regie: Ina Weisse mit Nina Hoss, Saskia Rosendahl; 100 Min; FSK ab 6
Isabells Leben gerät durcheinander als sie erkennt, dass ihre betagten Eltern nicht mehr alleine zurechtkommen. Nach Pflegepersonal suchend, pendelt sie zwischen Berlin und dem Wochenendhaus ihrer Eltern. In dieser angespannten Situation trifft Isabell immer wieder auf die rätselhafte Anja, eine alleinerziehende Mutter, die mit ihren eigenen Herausforderungen zu kämpfen hat. Als Anja und ihre kleine Tochter Greta zunehmend in Isabells Leben treten, beginnt Isabell, an dem Leben zu zweifeln, dass sie bislang für sicher und vertraut hielt. Ihre Ehe mit Philipp zeigt Risse, und das Gefühl, die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren, wird stärker.
Neue deutsche Filme aktuell
D 2025; Regie: Jan-Ole Gerster mit Sam Riley, Stacy Martin; 123 Min; FSK ab 6
Tom arbeitet als Tennistrainer in einem All-Inclusive-Hotel auf Fuerteventura. Was auf den ersten Blick wie der Traum vom endlosen Sommer wirkt, ist für den ehemaligen Profi längst monotone Routine geworden. Während die Touristen in einem nicht endenden Strom kommen und gehen, spielt er Woche für Woche hunderte Bälle übers Netz und füllt die Leere mit flüchtigen Affären und Alkohol. Doch dann taucht die geheimnisvolle Anne im Hotel auf. Sie, ihr Mann und ihr kleiner Sohn entsprechen nicht dem Bild der üblichen Pauschaltouristen. Schnell kommt Tom der Familie näher: Er gibt Anton Tennisstunden und lädt sie zu einem Ausflug ein, um ihnen die raue Schönheit der Insel zu zeigen. Am nächsten Tag ist Dave spurlos verschwunden und Annes Verhalten stellt Tom vor Rätsel.
Am 16.9. ist der Filmclub Leverkusen zu Gast.
Ökologie im Film
USA 2021; Regie: Louie Schwartzberg; 81 Min; FSK ab 12
Unter unseren Füßen befindet sich eine magische Welt, die alles Lebende miteinander verbindet: Als gigantisches unterirdisches System bilden Pilze die Grundlage der Existenz. Es geht um die Entschlüsselung dieses Rätsels. Die Geschichte der Pilzforschung sowie neueste wissenschaftliche Erkenntnisse werden durchleuchtet und die Rolle der geheimnisvollen Wesen im Kreislauf der Natur, bei der Bewältigung von Öl-Katastrophen oder beim Bienensterben. Therapiebegleitend wirksam bei verschiedenen Krankheiten, bei der Erweiterung des menschlichen Bewusstseins oder gar bei der Bekämpfung von Pandemien.
In Kooperation mit BUND/NABU.
Neue deutsche Filme aktuell
D 2025; Regie: Jan-Ole Gerster mit Sam Riley, Stacy Martin; 123 Min; FSK ab 6
Tom arbeitet als Tennistrainer in einem All-Inclusive-Hotel auf Fuerteventura. Was auf den ersten Blick wie der Traum vom endlosen Sommer wirkt, ist für den ehemaligen Profi längst monotone Routine geworden. Während die Touristen in einem nicht endenden Strom kommen und gehen, spielt er Woche für Woche hunderte Bälle übers Netz und füllt die Leere mit flüchtigen Affären und Alkohol. Doch dann taucht die geheimnisvolle Anne im Hotel auf. Sie, ihr Mann und ihr kleiner Sohn entsprechen nicht dem Bild der üblichen Pauschaltouristen. Schnell kommt Tom der Familie näher: Er gibt Anton Tennisstunden und lädt sie zu einem Ausflug ein, um ihnen die raue Schönheit der Insel zu zeigen. Am nächsten Tag ist Dave spurlos verschwunden und Annes Verhalten stellt Tom vor Rätsel.
Am 16.9. ist der Filmclub Leverkusen zu Gast.
Woche der Kinderrechte/Willkommen im Kino
GB 2014; Regie: Paul King, nach dem Buch von Michael Bond; 91 Min; FSK ohne Altersangabe; empfohlen ab 8 Jahren
Da er eine Schwäche für alles Britische hat, nimmt der ebenso tollpatschige wie liebenswerte Bär Paddington die Reise nach einem Erdbeben von Peru bis nach London auf sich. Als er sich aber mutterseelenallein an der U-Bahn-Station Paddington wiederfindet, wird ihm klar, dass das Stadtleben nicht so ist, wie er es sich vorgestellt hat. Doch zum Glück findet ihn die Familie Brown und bietet ihm ein neues Zuhause an. Es scheint, als hätte sich sein Schicksal zum Guten gewendet – wäre da nicht eine zwielichtige Tierpräparatorin, die es auf den seltenen Bären abgesehen hat.
Fokus Iran
D 2025; Regie: Ali Samadi Ahadi mit Vishka Asayesh, Majid Bakhtiari; 115 Min; FSK ab 12; OmU
Freiheit oder Widerstand? Das fesselnde Drama über eine iranische Frauenrechtsaktivistin basiert auf einem Drehbuch von Mohammad Rasoulof. Seit sechs Jahren ist Maryam in ihrer Heimat inhaftiert. Als ihr ein siebentägiger, medizinischer Urlaub gewährt wird, kann sie ihre Familie wiedertreffen. Ohne ihr Wissen haben ihr Bruder und ihr Ehemann einen Plan entworfen, um sie aus dem Iran zu schmuggeln. Für Maryam beginnt eine gefährliche Wanderung durch schneebedeckte Berge, die sie in die Türkei führt. Dort steht sie vor der Entscheidung: Möchte sie wirklich im sicheren Exil bleiben – oder soll sie in ihre Gefängniszelle zurückkehren, um den Kampf für Gleichheit und Demokratie fortzusetzen?
In Zusammenarbeit mit der Iranischen Gemeinde Leverkusen.
Woche der Kinderrechte/Willkommen im Kino
N 2022; Regie: Rasmus A. Sivertsen, Jean-Luc Julien; 73 Min; FSK ohne Altersangabe; empfohlen ab 6 Jahren
Die elfjährige Hedvig ist ein ganz normales Mädchen. Aber ihr Vater ist der stadtbekannte Superlöwe, der es mit jedem aufnehmen kann, und Hedwig soll seine Nachfolgerin werden. Nur ist Hedvig weder athletisch noch besonders geschickt und durch ihre Tollpatschigkeit geschieht es, dass sie aus Versehen den Superheldenanzug ihres Vaters schrumpft. Als ihr Vater sich daraufhin entscheidet, ihren Cousin Adrian zum nächsten Superhelden zu ernennen, will Hedvig unbedingt beweisen, was in ihr steckt. Mit Hilfe ihrer coolen Oma startet sie ihr persönliches Superheldinnentraining. Der Film kombiniert das klassische Superheldengenre mit einem bodenständigen, nordischen Alltag und zeigt einen ganz neuen Superhelden: Superlöwe!
Lev muss leben
D 1974
Die Filme des WDR aus dem Jahre 1974 reflektieren Aspekte der Pläne für die Gebietsreform. Diese werden durch Hintergrundinformationen ergänzt und diskutiert. Die Aktion „Lev muss leben“ war eine der erfolgreichsten Bürgerbewegungen der damaligen Zeit. Die Landtagssitzung am 25.09.1974 bringt eine unerwartete Wendung eines acht Jahre währenden Prozesses. Das Richtfest des Opladener Rathauses lässt das Ringen um den Erhalt des Stadtrechtes erkennen und verweist auf die Hintergründe.
Vortrag und Filmpräsentation von Harald Cremer in Zusammenarbeit mit dem Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen (OGV).
Interkulturelle Woche
F 2025; Regie: July Delpy mit Sandrine Kiberlain, Laurent Lafitte; 101 Min; FSK ab 12
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont ist die Welt noch in Ordnung: Die Grundschullehrerin weiß alles besser, die Supermarktbesitzerin hat ein gehöriges Alkoholproblem, der elsässische Klempner ist bretonischer als die Einheimischen und der Dorfpolizist ist einfältig und unmusikalisch. Da trifft es sich gar nicht gut, dass eine neue Familie frischen Wind in die Dorfgemeinschaft bringen soll. Zumal die Neuankömmlinge nicht wie erwartet aus der Ukraine, sondern aus Syrien stammen und intelligent sind. Sie wissen, wie man wirklich leckeren Galettes-Teig macht.
Am 9.10. zeigen wir die OmU Fassung.
In Kooperation mit der DFG.
Leverkusener Stadtfilme
D 1959 – 1977
Mit den Stadtfilmen aus den Jahren 1959 bis 1977 kreiert die Stadt Leverkusen ihr eigenes Image. Zunächst Chronik der Ereignisse, spiegeln die Filme später den Wandel einer Werkswohnsiedlung in eine moderne Großstadt wider, geprägt vom Fortschrittsglauben der 1960er-Jahre und der Planung für den Verkehr. Die Bayer AG bleibt präsent, doch Leverkusen strebt nach Selbstständigkeit. Ausschnitte aus den heute teils skurril wirkenden Filmen zeigen das rasante Wachstum der Stadt und die Suche nach Identität.
Vortrag und Filmpräsentation von Harald Cremer in Zusammenarbeit mit dem Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen (OGV).
Interkulturelle Woche
F 2025; Regie: Gints Zilbalodis; 89 Min; FSK ab 6; empfohlen ab 8 Jahren
Eine Katze flüchtet nach einem weltuntergangsähnlichen Unwetter zusammen mit anderen Tieren auf ein Boot und begibt sich auf die Suche nach einer neuen Heimat. Ganz ohne menschliche Dialoge erzählt dieser außergewöhnliche Animationsfilm eine mitreißende Geschichte von Freundschaft und der Kraft des respektvollen Miteinanders.
Interkulturelle Woche
GB 2024; Regie: Peter Cattaneo mit Steve Coogan, Jonathan Pryce; 110 Min; FSK ab 6; empfohlen ab 12 Jahren
Im Jahr 1976 geht der britische Lehrer Tom Michell in ein Internat nach Argentinien. Während sich das Land in einem politischen Umbruch befindet, trifft er bei einem Strandspaziergang auf einen verwaisten Pinguin, den er rettet. Den Pinguin tauft er Juan Salvador, er wird zu einem treuen Begleiter und verändert Toms Leben auf unerwartete Weise. Obwohl Haustiere an seiner Schule strikt untersagt sind, kann der Pinguin nicht nur Toms Herz, sondern auch das der Schüler und Kollegen erweichen. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens, denn Pinguine sind hervorragende Zuhörer.
Am 29.9. zeigen wir die OmU-Fassung.
Am 30.9. ist der Filmclub Leverkusen zu Gast.
Fokus Japan
J 2024; Regie: Kazuhiro Soda; 119 Min; FSK ab 6
Kazuhiro Sōda widmet sich in seinem typischen beobachtenden Stil einem alten Shintō-Schrein, den Katzen, die in der Umgebung leben, und der Gemeinde, die sich um die Tiere kümmert. Der Regisseur hat einen eigenen Dekalog von Dokumentarfilm-Gesetzen: keine Recherche, keine Drehbücher, keine Musik, keine Voiceover, die Kamera selbst führen und mehr. Das Ergebnis sind so genannte „Beobachtende Filme“, von denen Die Katzen vom Gokogu-Schrein der zehnte ist. So trifft ein Filmemacher mit klaren Regeln auf Tiere, die keine kennen. Das sechste seiner Gebote verlangt, sich intensiv mit einem kleinen Gebiet zu beschäftigen. Die unmittelbare Umgebung des alten Shinto-Schreins Gokogu im ruhigen japanischen Ferienort Ushimado rückt mit Kirschblüten, dem glatten Meer, saftigen Wiesen in den Fokus. Dazu kommen spielende Kinder und geschäftige Senioren, die sich um die Tiere kümmern.
Ökologie im Film
GB 2025; Regie: Colin Butfield, Toby Nowlan, Keith Scholey; 105 Min; FSK ab 6; OmU
Der spannende Dokumentarfilm nimmt Sie mit auf eine atemberaubende Reise und zeigt, dass es keinen Ort gibt, der für unser Überleben wichtiger, lebendiger und faszinierender ist als der Ozean. Durch spektakuläre Aufnahmen von Korallenriffen, Kelpwäldern und der unendlichen Weite des offenen Ozeans wird verdeutlicht, warum ein gesunder Ozean der Schlüssel zur Stabilität unseres Planeten und zum Erhalt allen Lebens ist. Atemberaubende Bilder fangen die faszinierende Welt unter der Meeresoberfläche ein und machen die drängenden Herausforderungen sichtbar, mit denen wir und die Ozeane konfrontiert sind. David Attenborough erzählt seine Geschichten über die Welt der Meere, indem er Hoffnung macht.
In Kooperation mit BUND/NABU.
Neue deutsche Filme
D 2024; Regie: Jannis Alexander Kiefer mit Johannes Scheidweiler, Meike Droste; 96 Min; FSK ohne Altersangabe
Das Dorf Wiesenwalde wird auf den Kopf gestellt, als eine amerikanische Crew dort eine Serie über den Zweiten Weltkrieg dreht. Susanne, die Bürgermeisterin wittert damit die Chance, ihre Heimat attraktiv zu machen. Ihr Sohn Tobi wird als Fahrer für die Crew engagiert, obwohl er keinen Führerschein hat. Nach Jahren der Abwesenheit taucht Bert auf, ein Journalist und Susannes Ex, der glaubt, von den amerikanischen Gästen profitieren zu können. Zeitgleich plant die Dorfälteste Rosi im Verborgenen die Beerdigung alter Ideale, während ihr Nachbar Wolffi in der Dorfkneipe von Hollywood träumt. Plötzlich fällt der Strom aus und ein Panzer wird vor dem Haus der Bürgermeisterin abgestellt. Damit droht das ambitionierte Mammutprojekt aus dem Ruder zu laufen. Abgedrehte Komödie.
Am 7.10. ist der Filmclub Leverkusen zu Gast.
Interkulturelle Woche
F 2025; Regie: July Delpy mit Sandrine Kiberlain, Laurent Lafitte; 101 Min; FSK ab 12
In der bretonischen Kleinstadt Paimpont ist die Welt noch in Ordnung: Die Grundschullehrerin weiß alles besser, die Supermarktbesitzerin hat ein gehöriges Alkoholproblem, der elsässische Klempner ist bretonischer als die Einheimischen und der Dorfpolizist ist einfältig und unmusikalisch. Da trifft es sich gar nicht gut, dass eine neue Familie frischen Wind in die Dorfgemeinschaft bringen soll. Zumal die Neuankömmlinge nicht wie erwartet aus der Ukraine, sondern aus Syrien stammen und intelligent sind. Sie wissen, wie man wirklich leckeren Galettes-Teig macht.
Am 9.10. zeigen wir die OmU Fassung.
In Kooperation mit der DFG.
Fokus England
GB 2025; Regie: Steven Soderbergh mit Michael Fassbender, Cate Blanchett; 94 Min; FSK ab 12
George und seine geliebte Ehefrau Kathryn sind beide als Geheimdienstagenten tätig. Sie nehmen an unterschiedlichen Missionen teil, ohne von den Aufträgen des anderen zu erfahren. Dann aber erhält George von seinem Vorgesetzten den Auftrag, das Leak einer streng geheimen Computer-Software ausfindig zu machen. Zu den fünf Verdächtigen zählt auch seine Frau Kathryn. Soll er für das Bestehen seiner Ehe kämpfen oder für das Land, dem er dient? Kurzerhand lädt das Paar auch die übrigen potenziellen Verräter zum Abendessen ein. Schnell macht sich Misstrauen breit und ein Katz- und Mausspiel beginnt. Spannender Thriller.
Am 27.10. zeigen wir die OmU-Fassung.
Am 28.10. ist der Filmclub Leverkusen zu Gast.
Willkommen im Kino!
F 2023; Regie: Alain Gagnol, Jean-Loup Felicioli; 80 Min; FSK frei ab 6; empfohlen ab 6 Jahren
Die zehnjährige Nina und ihr Freund Mehdi wollen ihren Vätern helfen, die wegen der Schließung ihrer Fabrik die Arbeit verloren haben. Ein kleiner Igel, der sich in der Fabrik verlaufen hatte, spielt dabei eine wichtige Rolle, denn Ninas Vater hatte ihr oft Geschichten über ihn erzählt. Als herauskommt, dass der Arbeitgeber der Väter in der Fabrik Geld gestohlen und dort versteckt hat, setzen Nina, Medhi und der Igel alles daran, um das Geld zu finden.
Jazztage Leverkusen
D 2025; Regie: Luzia Schmid; 98 Min; FSK ab 12
Das Leben einer der schillerndsten und bekannten Persönlichkeiten der deutschen Kulturgeschichte. Hildegard Knef (1925-2002) war nicht nur eine gefeierte Schauspielerin, sondern auch eine erfolgreiche Sängerin und Autorin. Der Film zeigt ihren Aufstieg zu internationalem Ruhm, ihre Abstürze und die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. In Form einer filmischen Autobiographie beleuchtet die Dokumentation die Facetten einer Frau, die sich stets gegen alle Widerstände behauptete und ihrer Zeit weit voraus war. Mit einer einzigartigen Mischung aus Archivmaterial, Interviews und musikalischen Elementen wird ein umfassendes Bild ihres Lebens und Schaffens gezeichnet.
Am 4.11. ist der Filmclub Leverkusen zu Gast.
Fokus Schweden
S 2025; Regie: Filip Hammar,Fredrik Wikingsson; 90 Min; OmU; FSK ohne Altersangabe
Es ist Zeit für die schönen Dinge – der verdiente Ruhestand schafft Raum für neue Hobbys und glückliche Tage. Aber für den 80-jährigen Lars Hammar entwickelt sich dieser Lebensabschnitt unerwartet düster. Lars fällt in eine tiefe Depression. Um den Funken der Lebenslust wieder zu entfachen, planen sein liebender Sohn Filip und dessen bester Freund Fredrik einen Roadtrip von Schweden nach Frankreich, auf dem Erinnerungen und längst vergessene Momente die schönsten Souvenirs sind.
Jazztage Leverkusen
D 2025; Regie: Luzia Schmid; 98 Min; FSK ab 12
Das Leben einer der schillerndsten und bekannten Persönlichkeiten der deutschen Kulturgeschichte. Hildegard Knef (1925-2002) war nicht nur eine gefeierte Schauspielerin, sondern auch eine erfolgreiche Sängerin und Autorin. Der Film zeigt ihren Aufstieg zu internationalem Ruhm, ihre Abstürze und die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. In Form einer filmischen Autobiographie beleuchtet die Dokumentation die Facetten einer Frau, die sich stets gegen alle Widerstände behauptete und ihrer Zeit weit voraus war. Mit einer einzigartigen Mischung aus Archivmaterial, Interviews und musikalischen Elementen wird ein umfassendes Bild ihres Lebens und Schaffens gezeichnet.
Am 4.11. ist der Filmclub Leverkusen zu Gast.